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The Dissonant Series: Michel Henritzi / Mathias Preuß / Dirk Wachtelaer
Februar 1 | 20:00 – 22:00
6 € – 15 €In Situ Art Society presents The Dissonant Series 138
HENRITZI / PREUSS / WACHTELAER
Mathias Preuß (DE) – Saxophone
Michel Henritzi (FR) – Lapsteel, Gitarre, Effekte
Dirk Wachtelaer (BE) – Schlagzeug, Perkussion
Eintritt: 15 € | 9 € ermäßigt
(für Mitglieder der In Situ Art Society: 10 € | 6 € ermäßigt)
Kartenreservierung: tickets@in-situ-art-society.de | Tel.: 0174/1839210
Drei Musiker aus drei verschiedenen Ländern – Frankreich, Belgien und Deutschland – die zum ersten Mal in dieser Formation als Trio auftreten.
Michel Henritzi hat eine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der improvisierten Musik. Mal im abstrakten Blues, mal im Noise Bereich. Er spielt Lapsteel Guitar und bedient dabei diverse Effektgeräte. Damit kann er sich sowohl in den Vordergrund spielen, als auch Klangteppiche im Hintergrund ausbreiten, die seine Mitmusiker für ihre solistischen Leistungen nutzen können.
Dirk Wachtelaer kann ebenso auf eine lange internationale Erfahrung als Schlagzeuger zurück blicken. Er beherrscht dabei das ruhige perkussive Spiel genauso wie polyrhythmisches Spiel und wilde Free Jazz Eskapaden.
Mathias Preuß spielt seit Jahren Saxophon (vornehmlich Tenor- und Sopransaxophon), wobei er gelegentlich auf Solopfaden wandelt, aber auch in diversen Kombinationen mit anderen Musikern unterwegs ist. Er beherrscht die ganze Bandbreite vom ruhigen, meditativen Spiel bis zu wilden, ausufernden Klangexperimenten.
Das Trio soll dabei die Einzigartigkeit eines jeden Musikers im kollektiv abbilden. Hier steht zum einen das Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente im Fokus, zum anderen die unterschiedlichen Stile und Stimmungen, die durch die Musiker erzeugt werden können. Die Kollektivimprovisation steht dabei immer im Vordergrund, gleichzeitig nutzen die Musiker aber immer wieder den Raum sich auch solistisch in Szene zu setzen. Das Zusammenspiel wechselt dabei von ruhigen, rhythmischen, meditativen Phasen zu avantgardistischen Klängen und Free Jazz Elementen.
Gefördert durch:
• Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
Mit freundlicher Unterstützung von:
• Kreuzung an St. Helena – Ein Dialograum für christlichen Kult und zeitgenössische Kultur e. V.
• falschnehmung.de – sachdienliche Betrachtungen zu Visionen und Visuellem, Kultur, Irrsinn und anderen Formen der Wahr-Nehmung (www.falschnehmung.de)
• Drumcenter Köln (www.drumcenter.de)
• PanRec – a video label for jazz and improvised music (www.panrec.com)
Grafik: Inge Verroken