In Situ Art Society presents The Dissonant Series 147

AVA MENDOZA solo

Ava Mendoza (US) – E-Gitarre, Stimme

Eintritt: 15 € | 9 € ermäßigt
(für Mitglieder der In Situ Art Society: 10 € | 6 € ermäßigt)

Kartenreservierung: tickets@in-situ-art-society.de | Tel.: 0174/1839210

Ava Mendoza ist eine in Brooklyn lebende Gitarristin, Sängerin, Songwriterin und Komponistin. Geboren 1983, begann sie mit ihrer eigenen Musik und als Sidewoman und Kollaborateurin in vielen verschiedenen Projekten aufzutreten, sobald es ihr erlaubt wurde, auf Veranstaltungen aufzutreten.

Als Gitarristin hat Mendoza für ihre Technik und ihre Lebendigkeit viel Anerkennung erhalten. Sie ist die Leiterin der experimentellen Rockband Unnatural Ways und tritt auch als Solokünstlerin auf. In jedem Kontext ist sie bestrebt, der Musik Ausdruckskraft, Energie und eine große klangliche Bandbreite zu verleihen.

Mendoza tourte durch die USA und Europa und hat mit Musikern wie Carla Bozulich, Malcolm Mooney (CAN), Bill Orcutt, Abiodun Oyewole (Last Poets), Mike Watt, Adele Bertei, Mick Barr, William Hooker, Nels Cline, Matana Roberts, John Zorn, Jamaaladeen Tacuma, Fred Frith, William Parker, Hamid Drake, ROVA, Negativland, den Violent Femmes und Mitgliedern von Caroliner aufgenommen bzw. aufgetreten.

Als Komponistin erhielt sie Aufträge vom Filmverleih Kino Lorber, der Jazz Coalition, dem New Music Creator Development Fund und John Zorns Stone Commissioning Series bei National Sawdust. Aufnahmen sind bei den Labels Tzadik, Astral Spirits, Weird Forest, Clean Feed, Resipiscent und New Atlantis erhältlich.

Sie wurde als eine der „10 weiblichen Gitarristen, die man kennen sollte“ von Guitar World vorgestellt.

„Es ist Ava Mendozas Dekonstruktion von Blues und Punk in brutale Schredderfeste, die in NYCs DIY-Zentren für Aufruhr sorgt.“ —Brad Cohan, Noisey.Vice

„Ein Zauberer auf einem Halbkreis von Effektpedalen, aber … ebenso versiert mit FX-freier Technik.“ —Lars Gotrich, NPR

„Eine schöne, kraftvolle und höchst originelle Solo-E-Gitarren-Platte – nicht einfach eine weitere Platte, sondern ein neuer Sound, eine neue Stimme.“ —Marc Ribot über Mendozas New Spells CD (2022)

Gefördert durch:
• Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
• Stadt Bonn

Mit freundlicher Unterstützung von:
• Kreuzung an St. Helena – Ein Dialograum für christlichen Kult und zeitgenössische Kultur e. V.
• falschnehmung.de – sachdienliche Betrachtungen zu Visionen und Visuellem, Kultur, Irrsinn und anderen Formen der Wahr-Nehmung (www.falschnehmung.de)
• Drumcenter Köln (www.drumcenter.de)
• PanRec – a video label for jazz and improvised music (www.panrec.com)

Grafik: Dylan Marcus McConnell | Tiny Little Hammers | www.tinylittlehammers.com